Studierendenwerk Thüringen geht mit neuer Webseite an den Start

Mit zahlreichen Optimierungen wird die Nutzerfreundlichkeit für Studierende erhöht

29.03.2021

Ab heute präsentiert das Studierendenwerk Thüringen seinen neuen Webauftritt unter der bereits etablierten Web-Adresse www.stw-thueringen.de und gibt dabei in einer komplett überarbeiteten, ansprechenden und modernen Form Überblick über seine Leistungen und Angebote.

Die umgesetzten Anforderungen sind dabei umfangreich:
Ansprüche auf weitgehende Barrierefreiheit wurden berücksichtigt. Durch das responsive Webdesign ist die Homepage für die Ansicht auf dem PC genauso gut geeignet wie auf mobilen Endgeräten. Auch mit Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung schafft der neue Web-Auftritt Verbesserungen. Der Content wurde komplett überarbeitet, auf Verständlichkeit und Nutzungsinteressen geprüft. Die Inhalte sprechen Studierende aller Geschlechter gleichermaßen an und stehen zweisprachig zur Verfügung. Eine Neustrukturierung der Inhalte führt die Nutzerinnen und Nutzer mit nur wenigen Klicks zu den gewünschten Informationen. Eine optische Aufwertung ist u.a. durch zahlreiche neue fotografische Aufnahmen sowie durch die Anpassung an das Corporate Design des Studierendenwerks erfolgt. Neue Funktionalitäten stellen den Studierenden außerdem erweiterte und auf ihre Bedürfnisse ausgerichtete Angebote zur Verfügung. So ist es ihnen beispielsweise ab sofort möglich, im Speiseplan der Mensen und Cafeterien bestimmte Allergene und Zusatzstoffe zu filtern und Gerichte nach ihrer Zufriedenheit zu bewerten.

Dr. Ralf Schmidt-Röh, Geschäftsführer des Studierendenwerks Thüringen, zieht ein Resümee über die Arbeit der vergangenen Monate: „Die Mühe hat sich gelohnt. Die neue Webseite erscheint aufgrund des neuen Designs nicht nur moderner und übersichtlicher. Auch die neustrukturierten Inhalte und erweiterten Tools machen den Studierenden unsere Serviceangebote leichter zugänglich.“

Die stetig wachsenden Bedarfe der Studierenden, die durch Mitwirkung von Vertreterinnen und Vertretern der Studierendenschaften in einer Arbeitsgruppe für den Relaunch-Prozess in Erfahrung gebracht wurden, ließen die Fortschritte unerlässlich werden. Zudem war die bisherige Seite technisch überholt.

 

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